„Im Vertrauen in unsre Ideale hatten wir uns für unverwundbar gehalten“, lässt Peter Weiss im 1. Band der `Ästhetik des Widerstands` seine Protagonisten in der schwärzesten, deutschen Zeit im Berlin am Ende der 30er Jahre formulieren. In schonungsloser Auseinandersetzung mit der Niederlage der linken Bewegung in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts und ihren Ursachen […]
Vom schwierigen Umgang mit dem Abbild der eigenen Geschichte. Zur Publikation der `Ästhetik des Widerstands` in der DDR
