AIZ 1928 Nr. 35

Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) entsprang 1924 der Monatszeitschrift „Sowjet-Russland im Bild“. Neben der globalen Berichterstattung, Reportagen, der Veröffentlichung von Gedichten und Erzählungen widmete sich sie erstmals der Lebenswirklichkeit der arbeitenden Klasse. Darüber hinaus erlangte sie Berühmtheit durch ihre moderne Bildsprache, die vor allem mit John Heartfield verbunden wird. 1931 liegt die Auflage der AIZ […]

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Volkskalender 1933

Der Volkskalender erschien 1933 in der Universum Bücherei für alle. Neben einem Jahreskalender mit wichtigen historischen Daten der Arbeiterbewegung enthält er eine Vielzahl von Textauszügen diverser Romanen. Diese Bücher waren ebenfalls in der Universum Bücherei erhältlich. […]

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Ausstellung Kabinett Malik /100 Jahre Malik Verlag eröffnet

50 Jahre nach der letzten großen, seinerzeit von der Deutschen Akademie der Künste zu Berlin (Ost) ausgerichteten Ausstellung in Berlin, zeigt wir seit dem 03. April, in 4 Räumen, mit nahezu 700 Exponaten eine fast vollständige Werkschau der vom produktivsten, unabhängigen, linken Verlag in Deutschland zwischen 1917 und 1933 in Berlin und 1933 bis 1938 […]

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Sichel und Hammer Nr. 11 1924

Sichel und Hammer war die Vorgängerzeitung der AIZ und erschien zwischen 1922 und 1924. Diese Ausgabe behandelt unter anderem die Geheimpolitik des Zaren Nikolaus II. und Kaiser Wilhelm II. vorm 1. Weltkrieg, verschiedene Fälle von verdeckten Polizeispitzeln, Arbeiterkunst und der Bilanz zum dreijährigen Bestehen der IAH. […]

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Münzenberg und die Intellektuellen

Dieses Impulsreferat von Dieter Schiller, gehalten auf der Europäische Willi-Münzenberg-Arbeitstagung, beschäftigt sich mit dem Verhältnis MÜNZENBERGs zur „Intelligenzia“ und wie er sie in seine politischen Projekte einband. […]

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Internationaler Kongress gegen den imperialistischen Krieg

Amsterdam: Unter der Schirmherrschaft von Romain Rolland und Henri Barbusse gelingt es MÜNZENBERG 2.195 Delegierte aus 29 Ländern und über 360 Organisationen zusammenzubringen. Die von der Komintern festgelegte Hauptstoßrichtung des Kongresses ist nicht der Antifaschismus, sondern die Kriegsgefahr. […]

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