Die 1960er Jahre gelten als die Geburtsstunden neuer sozialen Bewegungen. Auf ihrer Agenda standen Gleichberechtigung gesellschaftlich diskriminierter Gruppen, Demonstrationen gegen Krieg und die Demokratisierung bestehender Strukturen. Ihren Höhepunkt fand diese globale, nicht homogene Protestbewegung in den Jahren zwischen 1967 und 1969. Dennoch reicht ihr Erbe bis in die heutige Zeit. Die „68er-Bewegung“ wird überwiegend als […]
Veranstaltungsreihe zu 80 Jahren Spanischer Bürgerkrieg und Fotoausstellung mit Bildern aus dem Nachlass von Alfred Kantorowicz und Gerda Taro Der Spanische Bürgerkrieg ist eine offene Wunde der Linken. Es steht für den Mut und die soziale Revolte, jedoch auch für die Spaltung und die Niederlage. Nach den faschistischen Machtübernahmen in Italien, Deutschland und Österreich schien […]
Eine Analyse von Wolgang Hesse über die Arbeiterfotografen, ihre Lebenswelt, das Medienbewusstsein und die Pressepolitik. Zuerst erschienen im JahrBuch für Forschungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung 2013/III. […]
„Im Vertrauen in unsre Ideale hatten wir uns für unverwundbar gehalten“, lässt Peter Weiss im 1. Band der `Ästhetik des Widerstands` seine Protagonisten in der schwärzesten, deutschen Zeit im Berlin am Ende der 30er Jahre formulieren. In schonungsloser Auseinandersetzung mit der Niederlage der linken Bewegung in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts und ihren Ursachen […]
Unter dem Motto „RETURN TO SENDER – DAS DT64-FESTIVAL“ fand vom 8. bis 10. Mai 2014 im Kino BABYLON in Berlin das DT64-Festival statt. Anlässlich des 50. Jubiläums des einzigen Jugendradiosenders der DDR luden die Veranstalter zu Film, Musik und Diskussion und ließen so das Radio noch einmal auferstehen. Das ganze Programm findet sich hier. […]