Enteignung, Vergesellschaftung und Verstaatlichung – alles Sozialismus?
Venezuela, DDR, Mauer und Stacheldraht: Die Forderung nach Enteignung, Vergesellschaftung oder Verstaatlichung provoziert häufig den Vergleich mit dem real existierenden Sozialismus, mit maroder Wirtschaft, Stagnation und politischer Unfreiheit. Was ist da dran und was ist mit diesen Begriffen tatsächlich gemeint?
Mit: Sabine Nuss (Karl Dietz Verlag), Lutz Brangsch (Rosa-Luxemburg-Stiftung), Susanne Raab (Kampagne Deutsche Wohnen & Co enteignen), Moderation: Henning Obens (Rosa-Luxemburg-Stiftung)
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe Was, wenn es uns gehört statt. In vier Veranstaltungen sprechen wir über die Chancen, Schwierigkeiten und Vorurteile von Enteignung. Die Gemeinschaftsreihe wird organisiert vom Karl Dietz Verlag, Oxi. Wirtschaft anders denken, der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Münzenberg Forum Berlin.
Erstellt am: 16.04.2020
zuletzt geändert am: 15.05.2020
Partner / Veranstalter
Karl Dietz Verlag Berlin
OXI. Wirtschaft anders denken
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Münzenberg Forum Berlin
Kontakt
info@muenzenbergforum.de
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Enteignung, Vergesellschaftung und Verstaatlichung